7 übungen die Kindern Spaß machen
Yoga für Kinder gewinnt immer mehr an Beliebtheit in Schulen. Nicht nur den Erwachsenen macht es Spaß Yoga zu praktizieren, ihren Körper durch verschiedene Asanas, Positionen (eine Haltung die über einen kurzen oder langen Zeitraum entspannt gehalten werden kann) zu fühlen und geschmeidig zu halten. Auch die Kleinen, Kinder können - mit den richtigen Positionen und übungen, die ich Ihnen in diesem Artikel vorstellen möchte - viel Spaß und Freude an einer Yoga-Stunde (mit oder ohne Eltern) haben und auf unterschiedlichen Ebenen davon profitieren. Nicht nur die Kinder profitieren vom Yoga, sondern auch die Erwachsenen.
Bei der Gestaltung einer Yoga-Stunde für die Kleinen gilt es wichtige Punkte zu beachten. Denken Sie daran, es ist eher ein Spiel, welches den Kindern Spaß machen muss. Die positiven Effekte stellen sich durch das Spielen automatisch ein.
Der Baum: Der Baum ist eine der stehenden Haltungen und fördert das Gleichgewicht und die Konzentration. Die Kinder können sich dabei gut vorstellen ein Baum zu sein, der in die Höhe wächst, Wurzeln hat und dessen Blätter beim Bewegen der Arme im Wind wehen. Diese Position kann auch (kurz) mit geschlossenen Augen gehalten werden.
Die Kobra stärkt den Rücken, dehnt die Wirbelsäule und öffnet den Herzraum. Kinder können sich dabei in die Rolle einer Schlange versetzen und Zischgeräusche machen.
Der Krieger: Der Krieger ist eine Asana, die die Oberschenkel, die Rückenmuskulatur und die Bauchmuskeln kräftigt. Sie kann gut in eine Yogageschichte eingebaut werden (wie alle anderen hier erwähnten Asanas auch)
Der Fisch dehnt die Muskeln der Hüfte, zwischen den Rippen, des Bauches und der Vorderseite des Halses. zudem stärkt er die Arme und verbessert die Haltung des Körpers. Hier können die Kinder auch ihren Mund weit aufreißen und ihre Zunge weit hinaus strecken. Solche "Albereien" machen Kindern viel Spaß und sorgen für eine ausgelassene Stimmung.